AHA – The Science Communication Hub

Wir teilen, was uns begeistert: die Neugier, unsere Welt immer wieder neu zu entdeckten und die Faszination in ihre Tiefen vorzudringen. Kurz gesagt: Bei AHA findest du Wissenschaft für dich.

Mission und Vision

Wir bauen eine Brücke zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, indem wir wissenschaftliche Inhalte für alle zugänglich, relevant und inspirierend gestalten und zum Dialog einladen.

Wir sehen eine Welt vor uns, in der Wissenschaft ein Grundpfeiler für informierte Entscheidungen und kollektiven Fortschritt ist. AHA soll eine zentrale Rolle dabei spielen, Wissenschaft als integralen, vertrauenswürdigen und gefeierten Teil der Gesellschaft zu verankern.

Neugier – Wer neugierig ist, wird aufmerksam.

Wir wecken das Interesse und die Wissbegierde der Menschen durch spannende und zugängliche wissenschaftliche Inhalte.

Inspiration – Wer inspiriert ist, sieht neue Möglichkeiten.

Wir bieten inspirierende Erlebnisse, die neue Ideen und Perspektiven fördern.

Vertrauen – Wer gut informiert ist, kann vertrauen.

Wir stärken das Vertrauen in wissenschaftliche Institutionen, indem wir die Relevanz innovativer Forschungsprojekte hervorheben und die Arbeitsweisen der Wissenschaft erklären.

Dialog – Wer Fragen stellt, initiiert Gespräche.

Wir fördern interdisziplinäre Dialoge zwischen Gesellschaft und Wissenschaft und stoßen aktiv gesamtgesellschaftliche Diskurse an.

Selbstkompetenz – Wer informiert ist, kann selbstbestimmt handeln.

Wir engagieren uns für einen niedrigschwelligen Zugang zu wissenschaftlichen Informationen, um die Urteilsfähigkeit zu erhöhen, faktenbasiertes und verantwortungsvolles Handeln zu ermöglichen und die Demokratie zu stärken.

Initiative – Wer begeistert ist, wird selbst aktiv.

Wir motivieren die Menschen zur Eigeninitiative und ermutigen sie, sich proaktiv mit Wissenschaft auseinanderzusetzen und das Wissen in Handeln umzusetzen. 

Eine Initiative von

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acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften
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acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften
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acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften ist die von Bund und Bayern geförderte nationale Akademie und Stimme der Technikwissenschaften im In- und Ausland. Die Akademie berät Politik und Gesellschaft in technikwissenschaftlichen und technologiepolitischen Zukunftsfragen. Unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten erfüllen wir unseren Beratungsauftrag unabhängig, faktenbasiert und gemeinwohlorientiert.

(Fotos: acatech / D. Ausserhofer)
Gebäude von acatech
Porträtfoto von Präsident Wörner und Weber von acatech

Thomas Weber und Jan Wörner

acatech Präsidenten

„Immer wieder ist zu hören, dass man die Menschen beim Wandel ‚mitnehmen‘ müsse, als wollte man die Menschen hinten auf die Rückbank setzen. Wandel gelingt jedoch erst dann, wenn alle Menschen eine aktive Trägerschaft übernehmen.“

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Bayerische Akademie der Wissenschaften
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Bayerische Akademie der Wissenschaften
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Die Bayerische Akademie der Wissenschaften ist die größte, forschungsstärkste und eine der ältesten der acht Landesakademien in Deutschland. Sie betreibt innovative Langzeitforschung, vernetzt Gelehrte über Fächer- und Ländergrenzen hinweg, sie wirkt mit ihrer wissenschaftlichen Expertise in Politik und Gesellschaft, fördert wissenschaftlichen Nachwuchs und ist ein Forum für den Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit. Zu ihr gehören das Leibniz-Rechenzentrum, das Walther-Meißner-Institut für Tieftemperaturforschung, das Bayerische Forschungsinstitut für Digitale Transformation (bidt) und die Kommission für bayerische Landesgeschichte.

(Fotos: BAdW / Robert Brembeck)
Gebäude der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Porträtfoto von Prof. Schwaiger der Bayerischen Akademie der Wissenschaften

Prof. Dr. Markus Schwaiger

Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften

„Die Freiheit der Wissenschaft blüht in einem gesellschaftlichen Klima des gegenseitigen Vertrauens. Deshalb ist es entscheidend, das Vertrauen in die Wissenschaft aktiv zu stärken. Wissenschaftskommunikation spielt dabei eine Schlüsselrolle. Besonders wichtig ist es uns, junge Menschen für Wissenschaft und Forschung zu begeistern, denn sie gestalten die Zukunft.“

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Deutsches Museum
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Deutsches Museum

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Das Deutsche Museum mit seinen Zweigmuseen ist ein herausragender Ort für die Vermittlung von naturwissenschaftlich-technischer Bildung und für einen konstruktiven Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. 1903 gegründet, ist es eines der traditionsreichsten und mit 66000 qm Ausstellungsfläche größten Wissenschafts- und Technikmuseen der Welt. Seine einzigartige Sammlung von Originalexponaten macht das Deutsche Museum zu einem international führenden Standort technisch-wissenschaftlicher Kultur. Als eines der großen deutschen Forschungsmuseen von gesamtstaatlicher Bedeutung wird es vom Freistaat Bayern, vom Bund und den Ländern gemeinschaftlich gefördert und ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.

(Fotos: Deutsches Museum, Gebäude: Alexander Goettert)
Gebäude des Deutschen Museums
Porträtfoto von Prof. Heckl

Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang M. Heckl

Generaldirektor des Deutschen Museums

„Das Deutsche Museum hat sich der Wissenschaftskommunikation verschrieben. Denn nur mithilfe der Wissenschaft können sich Menschen in einer immer komplexer werdenden Welt verantwortungsvoll verhalten.“

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Fraunhofer-Gesellschaft
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Fraunhofer-Gesellschaft

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Die Fraunhofer-Gesellschaft mit Sitz in Deutschland ist eine der führenden Organisationen für anwendungsorientierte Forschung. Im Innovationsprozess spielt sie eine zentrale Rolle – mit Forschungsschwerpunkten in zukunftsrelevanten Schlüsseltechnologien und dem Transfer von Forschungsergebnissen in die Industrie zur Stärkung unseres Wirtschaftsstandorts und zum Wohle unserer Gesellschaft. Die 1949 gegründete Organisation betreibt in Deutschland derzeit 75 Institute und Forschungseinrichtungen.

(Fotos: Fraunhofer, Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka: Stefan Obermeier)
Gebäude der Fraunhofer Gesellschaft
Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft

Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka

Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft

„Exzellente Forschung und der erfolgreiche Transfer in die Wirtschaft ist eine sehr wichtige Ressource für Deutschland. Dabei setzen wir auch auf den Dialog mit der Gesellschaft, denn dadurch gewinnen wir wertvolle Impulse für unsere Arbeit.“

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Helmholtz Munich

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Wir sind Helmholtz Munich.

Discovering Future Health.

Unsere Welt verändert sich ständig, mit großen Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Volkskrankheiten wie Diabetes, Allergien und Lungenerkrankungen nehmen weltweit rasant zu. Gleichzeitig entstehen neue Krankheiten, beispielsweise aufgrund des Klimawandels.

Wir entwickeln Lösungen für eine gesündere Zukunft. Unsere Spitzenforschung bildet die Grundlage für medizinische Innovationen. Gemeinsam mit unseren Partnern beschleunigen wir den Transfer unserer Forschung, damit neue Ideen aus den Laboren noch schneller in der Gesellschaft ankommen.

(Fotos: Prof. Dr. Tschöp: Matthias Tunger, Gebäude: Michael Haggenmüller Photographie)
Prof. Matthias H. Tschöp, CEO und Wissenschaftlicher Geschäftsführer von Helmholtz Munich

Prof. Dr. med. Dr. h.c. Matthias H. Tschöp

CEO und Wissenschaftlicher Geschäftsführer von Helmholtz Munich

„München hat die Chance, Hauptstadt der Wissenschaftskommunikation zu werden. Gerade in einer engeren Vernetzung der beiden Exzellenz-Universitäten mit den Spitzenforschungseinrichtungen liegt ein enormes Potential.“

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Hochschule München

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Die Hochschule München ist eine der vielfältigsten Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Deutschland. Sie ist gekennzeichnet durch ein breites Studienangebot, interdisziplinäre Forschung, eine unternehmerische Grundhaltung und starke regionale Vernetzung bei gleichzeitiger Weltoffenheit. Ein Studium an der Hochschule München bereitet Studierende durch praxisnahe und zukunftsorientierte Lehre darauf vor, eine sich wandelnde Gesellschaft aktiv mitzugestalten.

(Foto: Julia Bergmeister)
Prof. Dr. Martin Leitner, Präsident der Hochschule München

Prof. Dr. Martin Leitner

Präsident der Hochschule München

„Durch unser Engagement im Verbund fördert die Hochschule München die Vernetzung und den Dialog. So stärken wir die Sichtbarkeit von Wissenschaft und profitieren gemeinsam von neuen Synergien.“

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Max-Planck-Gesellschaft
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Max-Planck-Gesellschaft

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Die Max-Planck-Gesellschaft mit Sitz in München ist eine der weltweit führenden Forschungsorganisationen mit über 30 Nobelpreisträger*innen. Ihre derzeit 84 Max-Planck-Institute betreiben Grundlagenforschung in den Natur-, Lebens-, Geistes- und Sozialwissenschaften. Die Institute konzentrieren sich dabei auf Forschungsgebiete, die besonders innovativ sind, oder hohen Aufwand erfordern. Die Forschungsergebnisse erweitern die Grenzen des Wissens und sind die Grundlage für neue Erkenntnisse und Innovationen.

Prof. Dr. Tobias Bonhoeffer, Direktor des Max-Planck-Instituts für Biologische Intelligenz

Prof. Dr. Tobias Bonhoeffer

Direktor am Max-Planck-Institut für biologische Intelligenz & AHA-Vertreter für die bayerischen Max-Planck-Institute

„Mit AHA wird eine Kommunikationsplattform geschaffen, die Forschungsergebnisse zu relevanten und aktuellen Themen verständlich vermittelt und so den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft fördert.“

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MSCL
Munich Science Communication Lab
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MSCL

Munich Science Communication Lab
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Das Munich Science Communication Lab (MSCL) ist eine Initiative von Menschen in Forschung und Praxis der Wissenschaftskommunikation mit dem Ziel, diese Bereiche zusammenzubringen.

Dr. Bernhard Goodwin, Executive Director des Munich Science Communication Lab (MSCL)

Dr. Bernhard Goodwin

Munich Science Communication Lab

„Wir forschen zu Wissenschaftskommunikation. Das gestärkte Netzwerk zu diesem Thema ermöglicht uns tiefere Einblicke, Mitwirkung am Aufbau einer starken Gemeinschaft und die nachhaltige Vermittlung unserer Erkenntnisse.“

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SNSB
Staatliche Naturwissenschaftliche Sammlungen Bayerns (SNSB)
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SNSB

Staatliche Naturwissenschaftliche Sammlungen Bayerns (SNSB)
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Die Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns (SNSB) gehören zu den ältesten und größten Forschungssammlungen der Welt. Seit fast 200 Jahren erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der SNSB den Wandel des Planeten in Raum und Zeit.

In sieben Naturkundesammlungen der Fachrichtungen Zoologie, Botanik, Geologie, Paläontologie, Mineralogie, Anthropologie und Paläoanatomie bewahren, archivieren und erforschen circa 300 Mitarbeitende rund 33 Millionen Sammlungsbelege.

Mit unseren zehn Museen in München, Bamberg, Bayreuth, Eichstätt, Nördlingen und Nürnberg und dem Botanischen Garten München-Nymphenburg erreichen wir jedes Jahr rund 800.000 Besucherinnen und Besucher.

Im Mittelpunkt der SNSB-Aktivitäten in Sammlung, Forschung und Wissenstransfer steht der Geo- und Biosphärenwandel, mit besonderem Augenmerk auf Gebirgssystemen. Mit unseren nationalen und internationalen Forschungen tragen wir maßgeblich zum tieferen Verständnis der Geo- und Biodiversität sowie der Auswirkungen menschlichen Handelns auf das Ökosystem Erde bei.

(Fotos: Stefan Schmidt – SNSB, Prof. Dr. Dr. Peters: Helene Tobollik – SNSB)

Prof. Dr. Dr. Joris Peters

Generaldirektor der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns (SNSB)

„Um die Herausforderungen der Zukunft meistern zu können, müssen wir die komplexen Zusammenhänge in der Natur erkennen – in der Vergangenheit genauso wie in der Gegenwart. Naturkundesammlungen liefern faktenbasierte Antworten auf gesellschaftliche Fragen. Die Intensivierung des Dialogs zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ist daher von größter Bedeutung.“

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TUM
Technische Universität München
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TUM

Technische Universität München
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Die Technische Universität München ist ein globaler Tauschplatz des Wissens. Ein Ort, an dem Kreativität gelebt wird. An der TUM kommen Talente aus aller Welt zusammen, um sich gegenseitig zu inspirieren, voneinander zu lernen und gemeinsam Neues zu schaffen. Unsere Mission? Als eine der forschungsstärksten und innovativsten Universitäten Europas finden wir Lösungen für zentrale wissenschaftliche und gesellschaftliche Herausforderungen unserer Zeit.

(Foto: TUM / Astrid Eckert)
Thomas Hofmann, Präsident der Technischen Universität München

Thomas Hofmann

Präsident

„Als TUM ist es uns wichtig, den Forschungsstandort Bayern im internationalen Wettbewerb zu stärken. Dafür arbeiten wir intensiv mit weiteren Wissenschaftsorganisationen zusammen und suchen den Dialog mit der Öffentlichkeit.“

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Universität der Bundeswehr München
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Universität der Bundeswehr München

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Die im Jahr 1973 gegründete Universität besteht aus einem universitären Bereich und dem Hochschulbereich für Angewandte Wissenschaften. Das Trimestersystem, ein Studium der kurzen Wege innerhalb der Campus-Universität und die individuelle Betreuung der Studierenden in Kleingruppen ermöglichen ein erfolgreiches Studium innerhalb kurzer Zeit. Nach 3 Jahren Regelstudienzeit erreichen die Studierenden den Bachelorabschluss, nach vier Jahren ist ein Masterabschluss im Intensivstudium möglich. Die Abschlüsse sind denen an Landesuniversitäten gleichwertig. Forschung und Lehre an der Universität der Bundeswehr sind frei, und hervorragende wissenschaftliche Einrichtungen ermöglichen international konkurrenzfähige Forschung auf hohem Niveau.

(Foto: Universität der Bundeswehr München / Siebold)
Prof. Dr.-Ing. habil. Eva-Maria Kern, Präsidentin der Universität der Bundeswehr München

Prof. Dr.-Ing. habil. Eva-Maria Kern

Präsidentin der Universität der Bundeswehr München

„Wir unterstützen ausdrücklich die Etablierung des neuen Science Communication Hubs. Der Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ist gerade in unserer schnelllebigen Informationsgesellschaft wichtig. Er macht Wissenschaft greifbar, zugänglich und verständlich.“

FAQ

Komplexe Forschungsergebnisse einfach und verständlich an alle kommunizieren. Eine informative Website, Veranstaltungsangebote und ein stadtweites Festival machen Forschung sichtbar und fördern den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.

Neugier ist der Ausgangspunkt für neue Erkenntnisse, die bei Klein und Groß oft Aha-Erlebnisse auslösen. Die Veranstaltungen und Angebote des Science Communication Hub möchten neue Erkenntnisse vermitteln und damit viele Aha-Momente erzeugen.

Die Wissenschaft liefert neue Erkenntnisse und bietet Lösungen für Herausforderungen. Dieses Wissen muss der Gesellschaft zur Verfügung stehen, damit sie die Zukunft gestalten kann. Wir sehen eine Welt vor uns, in der Wissenschaft ein Grundpfeiler für informierte Entscheidungen und kollektiven Fortschritt ist. 

Unser vielseitiges Angebot richtet sich an Wissenschaftsinteressierte sowie auch an junge Menschen und Personen, die bisher wenige Berührungspunkte mit der Wissenschaft hatten. AHA macht wissenschaftliche Erkenntnisse und Prozesse für die breite Öffentlichkeit zugänglich und verständlich und lädt zum Mitmachen ein. 

Kontaktiere uns

info@aha.bayern
Erlebe und schaffe mit uns unvergessliche AHA-Momente und leiste so einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft! Wir freuen uns darauf, von dir zu hören!