AHA im Gespräch: „Gut vernetzt!?“

Illustration: kurzgesagt
AHA vernetzt euch an diesem Abend direkt mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus der Energieforschung. Kommt ins Gespräch zum Thema Netze und Versorgungssicherheit. Stellt eure Fragen zur Zukunftsenergie und diskutiert mit!
Wie können unsere Stromnetze „smarter“ werden?
Wie vernetzen wir Stromerzeuger und Verbraucher am besten?
Wo liegen die größten Herausforderungen?
Diese und viele weitere Fragen möchten wir mit euch diskutieren. Mit dabei sind:
- Prof. Dr. Thomas Hamacher, TUM
- Prof. Dr.-Ing. Simon Schramm, Hochschule München
- Prof. Dr. Anke Weidlich, Akademieninitiative Energiesysteme der Zukunft (ESYS) und Uni Freiburg
- Moderation: Nina Miller, TUM
Wir sind gespannt auf eure Ideen und Fragen. Nach dem offiziellen Programm könnt ihr euch selbst vernetzen beim Get-together. Nutzt euren direkten Draht zur Wissenschaft!
Die Veranstaltung richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 25 Jahren sowie alle Interessierten. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig, Interesse am Thema Zukunftsenergie ist wünschenswert.
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei – Anmeldung nicht vergessen!
Anmeldung unter: https://eveeno.com/aha_im_gespraech_wj_ze_24112025
Link zum Live-Stream folgt.
Weitere Informationen zum Projekt kurzgesagt: Energie!
Gemeinsam mit dem Münchner Animationsstudio kurzgesagt hat AHA anlässlich des Wissenschaftsjahres 2025 „Zukunftsenergie“ vier wissenschaftlich fundierte und gleichzeitig unterhaltsame Kurzvideos produziert. Die Video-Reihe „kurzgesagt: Energie! – Wie sieht die Energieversorgung der Zukunft aus?“ ist frei auf YouTube, Instagram und TikTok abrufbar und erkundet kurz und knapp unterschiedliche Aspekte der Energieversorgung von morgen:
- Erneuerbare Energien („Could we run everything on renewables?“)
- Speichern und Umwandeln („Can you store the Sun?“)
- Geothermie („Let’s punch a hole in the Earth to harvest power!“)
- Netze und Versorgungssicherheit („Let’s cause a country-wide blackout!”)
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) gefördert.